Beim Parken gibt es auch in Italien Parkautomaten. Anders als in Deutschland muss man dabei aber unbedingt das Kennzeichen des Autos eingeben, sonst hilft der Parkschein auch nichts.
Schlüssel nachmachen ist in Italien problemlos und sehr günstig, egal um welche Art von Schlüssel es sich handelt.
Beim Essen im Restaurant ist es normal, dass man eine „Gebühr“ für das Gedeck bezahlt, den sogenannten „coperto“. Dieser ist vielleicht nur klein gedruckt in der Karte zu finden, aber der Betrag von 2 bis 3 Euro pro Person ist absoluter Standard (gilt also unabhängig vom Trinkgeld).
Ein Trick für kalte Getränke, der sich bewährt hat ist es, die Flüssigkeiten in Plastikflaschen einzufrieren und in diesem Zustand mit zum Strand zu nehmen. So hat man auch noch Stunden später kühles Wasser oder Eistee.
In Italien gibt es fast an jeder Ecke eine Bar, gönnt euch doch mal einen schönen Espresso – dieser kostet meist nur um die 80 ct:

Nur weil wir einige Ausflüge vorschlagen, ist diese Liste natürlich nicht vollständig und fußt auf unseren subjektiven Eindrücken oder sind Orte, die wir mit besonderen Erlebnissen verbinden. Das Castel del Monte und Bari, Santa Maria di Leuca oder Tarent sind bestimmt genauso sehenswert. Lasst eurem Entdeckergen ruhig freien Lauf!
Die Öffnungszeiten von Geschäften sehen in Süditalien anders aus als in Deutschland: Grob von ca. 9:00 – 13:00 und von 17:00 bis 21:00 Uhr, dazwischen kann man die Zeit bei der Hitze super für eine „Siesta“ nutzen! Supermärkte haben durchgehend geöffnet.
In der Regel geht die Sonne im Hochsommer ca. um 5 Uhr morgens auf und recht früh und innerhalb einer halben Stunde ab 19:30 unter.
Vor allem in der Meeresgegend sieht man hier und da mal einen Brunnen am Wegesrand, diese spenden Wasser. So viel wie man möchte und auch kostenlos. Man kann es nutzen, um sich die Füße vom Sand zu befreien, bevor man nach einem Strandbesuch ins Auto einsteigt. Man kann sich aber auch Flaschen abfüllen, es ist bedenkenlos trinkbar.